Tag 12: Cafayate - Tinogasta

Heute haben wir einen langen Fahrtag vor uns. Zunächst geht es in Richtung Süd und später Südwest auf der Ruta 40 weiter, um dann bei Cerro Negro in Richtung Nordwest zum Ort Tinogasta zu gelangen. Die ersten Kilometer sind noch bekannte Fahrstrecke vom Vortag an den Quilmes-Ruinen. Erschreckend ist für uns die riesige Menge an Menschen, die sich bereits morgens an einem Montag um kaum nach 9 Uhr auf dem Marktplatz der weiter südlich gelegenen Kleinstadt Santa Maria befinden. Sind hier so viele Menschen ohne Arbeit? Nach dem Ort geht es aber endgültig in die Einsamkeit der Ruta 40 im Nordwesten Argentiniens.

Mittagsrast machen wir an einem einsam gelegenen Hofgebäude neben der Ruta 40.

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Ruta 40, endlose Weiten

Bei Cerro Negro verlassen wir die Ruta 40 und biegen in Richtung Nordost auf die Ruta 60 zu unserem Tagesziel nach dem Ort Tinogasta ab. Nicht selten sieht man jetzt neben der Straße am Straßenrand Schreine vom “Gauchito Gil”. Diese kleinen Schreine mit roten Fahnen befinden sich an sehr vielen Orten in Argentinien am Rand von Landstraßen. Gauchito Gil gilt als eine argentinische Art Patron von Auto-, Bus- und Lastwagenfahrern, eine Alternative zur Difunta Correa, deren “Hauptschrein” ja im benachbarten Bundesstaat San Juan liegt (siehe im Andenreisebericht von 2003). Gauchito Gil ist ein von der katholischen Kirche nie anerkannter sehr populärer argentinischer Volksheiliger. Bezeichnenderweise ist er als Patron der Auto-, Bus- und Lastwagenfahrer im Ort Mercedes um das Jahr 1840 geboren worden.

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Straßenrandschrein für Gauchito Gil

Am späteren Nachmittag erreichen wir den 1255m ü.NN gelegenen Ort Tinogasta.

Tag 13: Tinogasta - Las Cortaderas

Langsam gewinnen wir heute an Höhe, denn morgen geht es über den 4726m hoch gelegenen San Francisco Pass. Erstes Ziel sind heute die heißen Quellen der Termas de Fiambala. Bis zum Ort Fiambala selbst sind es von Tinogasta aus gut eine halbe Stunde Fahrzeit, dann geht es durch eine vegetationslose Landschaft auf einer Schotterpiste 12 Kilometer lang in vielen Kurven zu den in der Bergwelt versteckten heißen Quellen.

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Bei den Thermalquellen von Fiambala

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Kaskadenförmig angelegte Becken an den Thermas de Fiambala

Es gibt viele Badebecken zu erkunden, je weiter man bei den kaskadenförmig angeordneten Badebecken nach oben gelangt, desto wärmer ist die Wassertemperatur. In der Nähe der Quellen gibt es einen kleinen Aussichtsberg mit einem unverbaubaren Blick auf das vegetationslose Tal des Rio Abaucan.

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Bei den Thermalquellen von Fiambala

Unser Mittagessen nehmen wir am LKW noch auf dem Parkplatz der Thermalquellen ein und fahren anschließend weiter auf der Ruta 60 in Richtung Pass zur chilenischen Grenze. Zuvor gilt es aber noch einen kleinen Sandsturm bei der Fahrt zurück in den Ort Fiambala zu überstehen. Gerade ab den Mittagsstunden nehmen die Winde im Tal deutlich zu, gestern hatten wir einen der wenigen Tage ohne “Sandsturm” erwischt.

Kaum verlassen wir das Tal des Rio Abaucan, ist der Sandsturm vorbei und wir geraten immer mehr in eine farbenfrohe Bergwelt, so gänzlich anders als der gestrige Tag. Über die bestens ausgebaute Straße gelangen wir immer weiter in die Höhe.

Nur für wen wurde diese Straße gebaut?

Wir sind das einzige Fahrzeug auf der Strecke in unserer Fahrtrichtung. Bei einer Schluchtdurchquerung steigen wir aus und wandern etwas, man muss ja sich auch einmal, auch wenn der Wanderweg die Asphaltstraße ist, wieder etwas bewegen. Erst jetzt merken einige aus der Gruppe, dass wir inzwischen schon auf über 2500m ü.NN angekommen sind.

Nach jeder Kurve ergibt sich immer wieder ein neuer abwechslungsreicher Blick auf die Bergwelt.

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Farbenberge auf den Weg in Richtung San Francisco Pass

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Farbenberge auf den Weg in Richtung San Francisco Pass

Kaum ist eine Hochebene erreicht, sind auch schon erste Guanacos zu sehen und es dauert nicht mehr lange, bis wir unser Tagesziel Las Cortaderas erreichen.

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Guanacoherde auf über 3000m ü.NN - im Hintergrund wahrscheinlich der Incahuasi mit 6638m

Las Cortaderas, Jürgen hatte uns schon vorgewarnt, dass die heutige Übernachtungsstätte nicht den üblichen Klischees entsprechen wird. Las Cortaderas soll riesig sein und nur geöffnet auf Anfrage. Für den Fall von Übernachtungsgästen muss das Personal extra aus dem gut 150km entfernten Tinogasta anreisen. Kommt man ohne Anmeldung aus der Richtung vom Paso San Francisco zum Hotel, dann steht man sehr oft nur vor Türen der verschlossenen Art.

Nur was uns jetzt an der gleichnamigen Lagune als Gebäudekomplex erwartet, damit hat niemand von uns gerechnet.

Sind wir hier an einer neuen James Bond Kulisse gelandet?

Ist hier im Mitten des Nirgendwo ein neu erstelltes Erich-Honecker-Erholungsheim?

Auch wenn die Straße zum San Francisco Pass für europäische Verhältnisse sehr gut und für argentinische Verhältnisse unvorstellbar traumhaft ausgebaut ist, die wenigen hundert Meter von der Straße zum Hotel sind ein Schotterweg.

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Las Cortaderas - keine James Bond Kulisse, kein Erich-Honecker-Erholungsheim, nur ein Hotel im tiefstem Nirgendwo

Nicht nur der Gebäudekomplex selbst ist riesig, auch die Zimmer und selbst die Betten sind riesig, wohnen hier Aliens?

Ein Zimmer hat hier 7,5x7,5m ohne Badezimmer und Spiegelsaal, der hat nochmal 4x4m. Im Zimmer ist ein Doppelbett, 2,5m lang und 2m breit. Der Hauptraum hat nur ein Fenster, die Fensterritzen sind mit Klebeband abgeklebt. Die Wasserleitung im Bad hat extremen Druck, man kann die Duschbrause fast als Dreckfräser benutzen, und die Hotelanlage selbst hat eine Zirkulations-Warmwasserleitung. Binnen 2 Sekunden kommt heißes (!!!) Wasser aus den Leitungen. Der Strom für das Hotel kam bis vor Jahresfrist noch von einem Notstromaggregat. Der Boden ist mit 1/4qm großen Fließen ausgelegt.

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Las Cortaderas - halbes Hotelzimmer

Riesig sind auch die Ausmaße der Zimmerflure, diese reichen fast an einem Straßentunnel mit Gegenverkehr heran. Nur mit der Ersatzteilversorgung klappt es nicht mehr tadellos, an manchen Türen fehlen schon die kompletten Schlösser und Drückereinheiten.

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Las Cortaderas - Zimmerflur über 6m breit (nicht lang!)

Nur wer baut hier in der kompletten Abgeschiedenheit einen solchen Hotelkomplex?

In Google Maps und Google Earth ist der Hotelkomplex erst in der letzten Zoomstufe sichtbar.

Den Rest des angebrochenen Nachmittags nutzen wir zu einem Spaziergang an der direkt vor dem Hotel gelegenen Laguna de Las Cortaderas.

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Laguna de Las Cortaderas, 3370m ü.NN

Eine kleine Anmerkung noch am Rande. Seit unserer Ankunft war kein einziges Fahrzeug auf der bestens ausgebauten Passstraße zur Grenze zu sehen!

Tag 14: Las Cortaderas - Paso de San Francisco - Bahia Inglesa

Die erste Nacht auf über 3000m war problemlos. Heute wird ein langer Tag werden. Die Entfernung in Kilometer wäre ja nicht so schlimm, aber es stehen zwei Grenzkontrollen an und nach dem Pass auf chilenischer Seite gibt es nur noch die Wahl aus mehreren Schotterpisten. Bevor wir starten stellt sich noch ein wunderschöner Sonnenaufgang ein.

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Las Cortaderas - Sonnenaufgang

Bis zur Grenzkontrolle sind es noch gut 70km Fahrtstrecke. An einem Biwakhäuschen neben der Straße auf über 4000m ü.NN legen wir eine kleine Rast ein. Auch wenn heute die Wolken am Himmel in der Überzahl sind, die Farbstimmung heute in den Morgenstunden ist schon im wahrsten Sinne atemberaubend.

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Im Hochland auf über 4000m ü.NN

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Im Hochland auf über 4000m ü.NN

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Im Hochland auf über 4000m ü.NN - im Hintergrund der Incahuasi mit 6638m

Auch wenn die Bilder idyllisch wirken, heute herrscht hier ein ziemlich starker Wind vor, wie im folgenden Video unschwer zu hören ist, auch wenn es von meiner Ersatz-Billigkamera stammt.

 

Jetzt sind es nur noch wenige Kilometer bis zur argentinischen Grenzkontrolle mit Blick auf mehrere 6000er-Berge in der näheren Umgebung.

Wir bräuchten ja nur die Ausreisestempel, aber der argentinische Grenzbeamte hat da heute so seine anderen Ansichten. Wir sind zwar die Einzigen an der Grenze und wenn auch der PC im Grenzgebäude nicht mehr zu den Allerneuesten gehört (vom Desgin hat der noch nicht einmal Windows 2000 drauf), irgendwie will sich der Grenzbeamte heute sein Machoego heraushängen lassen.

Schon bei der ersten Person (für ihn natürlich ein weibliches Opfer) in unserer Gruppe moniert er einen fehlenden Ausreisevermerk im Reisepass bei der letzten Ausreise aus Argentinien. Der Hinweis, dass diesen Fehler ja eigentlich schon die Beamten bei der Einreise hätten merken müssen, ignoriert er mit seinem Machogrinsen und verlässt mehrmals seelenruhig den Raum. Nach mehrmaligen Wanderungen setzt er sich wieder an seinen PC und tippt seelenruhig machomäßig grinsend hundertmal auf die Spacetaste der Tastatur herum. Nur mein Zurückgrinsen nach dem Motto: “Kamerad ich habe dein Spielchen schon längst durchschaut, du bringst mich heute nicht aus der Fassung” irritiert in doch etwas. Umgehend nimmt er einfach meinen Pass, macht 3 Klicks auf der Tastatur am PC und haut emotionslos den Stempel in meinem Reisepass.

Bis aber die nächste Person den Ausreisestempel in den Pass bekommt, vergehen mehr als 20 Minuten. Hätte ich ihn nacheinander alle unsere Pässe geben sollen?

Was macht er mit dem Rest des angebrochenen Tag?

Ob heute oder in dieser Woche noch ein weiteres Fahrzeug zur Grenzkontrolle kommt?

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 Am argentinischen Grenzposten, Blick zurück in Richtung Argentinien

Nachdem wir vollzählig ausgereist sind, können wir weiter bis zum Pass fahren, es sind bis dorthin noch 700 Höhenmeter zu überwinden. Nur vom blauen Himmel gibt es jetzt nichts mehr zu sehen. Im Blick zurück sind einige Salzseen zu erkennen.

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Hochland auf über 4500m ü.NN unweit der Staatsgrenze beim Paso de San Francisco

21km nach der argentinischen Grenzkontrolle sind wir am Paso de San Francisco angekommen. Genau am Passschild endet auch die asphaltierte Straße, auf chilenischer Seite gibt es nur noch eine (gute) Schotterpiste. Sonst ist es ja immer umgekehrt: in Chile beste Straßen bis zur Grenze und dann begann immer die argentinische Gleichgültigkeit.

Auch wenn es nochmal deutlich abgekühlt hat und es sehr windig ist, ich lasse es mir nicht nehmen und unternehme meine Ausflüge aus dem windgeschützten Bus kurzärmlig und der Rest der Mannschaft fest verfroren und eingemummt in vielen Kleidungslagen.

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Paso de San Francisco - 4726m ü.NN - Blick in Richtung Chile

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Paso de San Francisco - 4726m ü.NN - Blick in Richtung Argentinien - der Rest der Gruppe dick eingemummt

Da für die meisten in der Gruppe eine Höhe von über 4700m ü.NN. sehr ungewöhnlich ist, fahren wir zügig wieder weiter, bis zur chilenischen Grenzabfertigung sind es doch fast 70km. Wir haben wenigstens das Glück am Pass aussteigen zu können. Einige Tage zuvor soll es so windig gewesen sein, dass man nicht einmal mehr aus den Fahrzeugen aussteigen konnte.

Schon fast unmittelbar nach dem Pass verlieren wir auf der Fahrtstrecke wieder an Höhe und in der näheren Entfernung kündigt sich ein türkisfarbener See an. Wie schön wäre die 4329m ü.NN gelegene Laguna Verde erst bei Sonnenschein?

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Laguna Verde 4329m ü.NN

Am Südufer der salzhaltigen Laguna Verde beginnt die Nordflanke des höchsten aktiven Vulkans auf der Erde, der 6893m hohen Nevado Ojos del Salado. Er ist einer von wenigen Bergen dessen (richtigen) Namen ich mir einfach nie merken kann. Er ist gut 70m niedriger als der in Argentinien gelegene Aconcagua und somit einer der Seven Second Summits. Bis in den 1990-ern war man noch der Meinung, der Berg sei über 7000m hoch, was sich später als eine falsche Messung herausstellte.

Den Berg selbst können wir erst einige Kilometer nach der Laguna Verde sehen. Er ragt aus einer über 4000m hoch gelegenen Hochebene heraus. Mit Geländefahrzeugen kann man bis auf 5200m fahren, mit Expeditionsfahrzeugen wurde 2007 eine Höhe von 6688m ü.NN erreicht, einsamer Weltrekord für Kraftfahrzeuge.

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Nevado Ojos del Salado, 6893m ü.NN - höchster aktiver Vulkan auf der Erde

Die chilenische Grenzkontrolle befindet sich erst am noch weit entfernten Salar de Maricunga. Da Chile bekannt ist für seine strengen Kontrollen bezüglich der Einfuhr von Lebensmitteln, machen wir unsere Mittagspause noch in sicherer Entfernung zur Grenzkontrolle. Auch wenn nur ein Fahrzeug vom Nevado Ojos del Salado kommend unterwegs ist, unbeobachtet sind wir sicherlich nicht. Wir sind am Salzsee in einer Gegend, wo man beim Frühstück schon sieht, wer zum Mittagessen kommt.

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Mittagsrast am Salar de Maricunga, 3756m ü.NN

An der chilenischen Grenzkontrolle angekommen, sind wir die einzigen “Gäste” von der argentinischen Seite. Die anderen Fahrzeuge kommen von Minen und den Bergen zwischen Grenzkontrolle und der Grenze. Zügig und routiniert durch die junge und hübsche Grenzbeamtin sind die Einreiseformalitäten erledigt, da könnten sich die Argentinier im wahrsten Sinne des Wortes einmal etwas abschauen. Von einem der Beamten von der SAG, der chilenischen Agrarbehörde, erhalten wir Bonbons als “Zuckerl”, bevor die Einzelkontrolle der Gepäckstücke auf eingeschleppte Lebensmittel erfolgt. Diese Kontrolle erfolgt typisch chilenisch, hart aber fair.

Gegen 15 Uhr können wir die Grenzkontrolle wieder verlassen, nur den ursprünglich geplanten Weg in Richtung Chañaral können wir nicht nehmen. Ein Unwetter Ende März 2015 hat die Straßen, Brücken und viele andere Dinge auf mehr als 100km Länge einfach weggeschwemmt. 60km der Straßen und Brücken sind noch nicht wieder hergestellt. Der Mann von der SAG rät uns, den Weg in Richtung Copiapo über das Refugio der Conaf zu nehmen, dieser Weg sollte inzwischen auch ohne Geländefahrzeuge möglich sein.

Für uns heißt dies, dass wir zunächst den ganzen Weg zurück bis zum Anfang des Salar de Maricunga nehmen müssen. Dort biegen wir in Richtung Süden ab und müssen wieder eine Passhöhe auf über 4000m erklimmen.

Kaum ist die Passhöhe geschafft, geht es nun immer mehr talwärts. In den unteren Höhenlagen wird langsam das Ausmaß der Schlammlawinen vom vergangenen Frühjahr erkennbar, teilweise wurden hier die Täler in ihrer Breite komplett weggeschwemmt, wie das folgende Video zeigt, aufgenommen etwa 40km vor Copiapo.

 

Als Folge reiht sich über fast 100km ein Straßenbautrupp an den nächsten, man versucht die Straßen so schnell als möglich wieder herzustellen. Manchmal hat es den Anschein, als hätte jemand zur Freilegung des Straßenverlaufs mit einem Schneepflug die Geröllmassen zur Seite geräumt.

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Renovierte Straße nach den Schlammlawinen

Wo die Schlammlawinen von damals nicht ihr Unwesen getrieben haben, gibt es ein anderes sehr seltenes Naturschauspiel zu sehen. Dank El Nino blüht die Atacama in rosa Farben, ein Schauspiel, dass es nur alle 30-40 Jahre gibt. Wobei, wenn man ehrlich ist, es blüht nicht die Atacama, sondern Trockengebiete südlich der Atacama, die gerne auch mal als die Atacama bezeichnet werden.

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Blühende Seitentäler der Voratacama

Gegen 18:30 Uhr erreichen wir die 200.000 Einwohner zählende Stadt Copiapo, die erste Ansiedlung seit dem Ort Fiambala in Argentinien, nach 500km die erste Tankstelle. An einem Geldautomaten versorgen wir uns auch mit chilenischen Geld, bevor wir weiter zu unserem Tagesziel nach Bahia Inglesa fahren, am Pazifik in der unmittelbaren Nähe von Caldera gelegen, gut eine Fahrstunde nordwestlich von Copiapo.

Einen sehr langen Fahrtag und viele Höhenmeter haben wir hinter uns, zum verspäteten Abendessen treffen wir uns in einem an der Strandpromenade gelegenen Restaurant in Bahia Inglesa.

 

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